Geschichtliche Entwicklung der Regendusche
Es gab Zeiten, in denen die Dusche in privaten Bädern vor allem dort eingebaut wurde, wo der notwendige Platz für eine Badewanne nicht ausreichte. Zu jener Zeit, etwa in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, war der Begriff der Wellness-Erfahrung in den eigenen vier Wänden noch unbekannt. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass Bäder, die nicht nur der Reinigung dienten, sondern vor allem auch Erholung und Entspannung fördern sollten, gänzlich fehlten. Erholungsbäder waren jedoch entweder den gut Betuchten vorbehalten, oder es handelte sich um gemeinschaftliche Einrichtungen. Öffentliche Bäder zur Förderung des Wohlbefindens, um auch den Geist zu reinigen und zu neuen Ideen zu inspirieren, sind bereits seit der römischen Antike bekannt.
Besonderer Berühmtheit erfreuen sich die Thermen in den römischen Städten Pompeji und Herkulaneum, die dem Ausbruch des Vesuvs im Jahre 69 n. Chr. zum Opfer gefallen waren. Was die damaligen Bewohner der Metropolen am Golf von Neapel als schreckliche Tragödie erlebten, erwies sich für die Wissenschaft als wahre Fundgrube. Denn im Grunde wurde am Golf von Neapel auf das gekonnt zurückgegriffen, was wir heute als erneuerbare Energien bezeichnen würden: Erdwärme wurde genutzt, um die Bäder zu einem Wellness-Erlebnis für Geist und Seele werden zu lassen. Was der gewöhnlichen Bevölkerung der damaligen Zeit in umfangreichen Räumlichkeiten für die Massen verfügbar war, fehlte jedoch aus Kostengründen in den privaten Wohnungen. Und das blieb beinahe für die kommenden zwei Jahrtausende unverändert.
Ein langer Zeitraum, in dem sich jedoch eines nicht veränderte: Zeit blieb ein kostbares Gut für die gewöhnliche Bevölkerung. Der Alltag war hart und kräftezehrend, und Begriffe wie Freizeit, Feierabend oder Urlaub kannte man noch nicht. Heimische Bäder galten vorwiegend der Körperhygiene, während der Besuch öffentlicher Badeanstalten weiterhin ein nur gelegentliches Ereignis darstellte, und auch das galt auch nur für die Bewohner größerer Städte.
Erst mit der einsetzenden Industrialisierung wurden definierte Arbeitszeiten und damit verbunden individuelle Freizeiten auch für einfache Arbeiterfamilien zum Thema. Doch Wellness-Duschen ließen noch immer lange auf sich warten. Stattdessen diente lange das heiße Bad in der heimischen Wanne als luxuriöse Belohnung am Abend für die Plackerei des langen Tages. Bis in der Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges kannte man generell die Vielfalt verschiedener Duschsysteme noch nicht. Stattdessen war die Dusche der Ersatz des einfachen Mannes für die ungleich komfortablere Badewanne. Das änderte sich erst Mitte der 1960er Jahre, insbesondere aber in den 1970er Jahren.
Die Menschen der westlichen Welt, so zum Beispiel auch in Deutschland, konnten sich nun mehr leisten. Die Bäder wurden vielseitiger, und man erkannte ihr Potential als eigene kleine Wellness-Oasen. Wer etwas mehr investieren konnte, verfügte von nun an nicht nur über eine Handbrause, sondern auch über eine separat installierte Kopfdusche, eine wichtige Neuerung, ohne die die Entwicklung der Regendusche kaum vorstellbar gewesen wäre. Man hatte bereits erkannt, dass es der Haut gut tut, von unterschiedlich harten Wasserstrahlen entweder gleichzeitig oder wechselweise getroffen zu werden.
Obgleich das folgende Jahrzehnt, die 1980er Jahre, definitiv den weltweiten Wellness-Trend einläuteten, hat noch immer niemand wirklich die Regendusche vermisst. Körperliche und geistige Fitness galten als schick, der Aerobic-Kult eroberte die gesamte westliche Welt, doch um die Vorzüge einer Regendusche schätzen zu können, bedurfte es weiterer Veränderungen in der Gesellschaft.
Denn hierzulande wird Regen nach wie vor eher nicht positiv assoziiert, stattdessen schüttelt man sich intuitiv bei dem Gedanken an einheimische Regenschauer. Unerwünschte Nässe, einhergehend mit Kälte und Krankheit erzeugen von sich aus zunächst einmal kein Gefühl von Sehnsucht, Wärme und Wohlgefühl. Das änderte sich jedoch bald mit Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Welt ist plötzlich klein geworden, kein Ziel ist weit genug entfernt, um nicht doch mit einem günstigen Flieger erreicht werden zu können. Wer reisen und die Welt erkunden möchte, kann sich dies nun auch leisten. Tropische Länder sind nicht länger privilegierten Forschern oder der gut betuchten Elite vorbehalten. Und der Gedanke an einen weichen, die Haut liebkosenden, warmen Tropenregen ist längst nicht mehr befremdlich oder absurd.
Einen wohltuend plätschernden Niederschlag, wie man ihn aus Brasilien oder von den Bahamas her kennt, in den eigenen vier Wänden auf Abruf bereitzuhalten, ist durchaus verlockend. Exotik und Wellness werden von nun an gerne zusammen in einem Atemzug genannt. Und doch ließ die Regendusche noch immer auf sich warten, ist im Grunde erst in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Accessoire in modernen Bädern geworden. Dies ist übrigens auch darauf zurückzuführen, dass erst moderne technische Innovationen die Dusche, die einen Tropenregen zu spenden vermag, zu einer brauchbaren Erfindung werden ließen.
Aufbau und Funktionsweise einer Regendusche
Eine gute Regendusche besitzt nicht nur einen Duschkopf mit besonders großem Durchmesser, sondern meistens auch die Möglichkeit, dem Wasser vor dem Austritt Luft beizumengen. Zahlreiche großporige Wasseröffnungen formen dicke Tropfen, die sanft und weich auf die Haut des Duschenden hernieder prasseln. Doch erst die zusätzlich zugeführte Luft lässt das Duschereignis zu einem wahren Erlebnis werden. Winzige Luftpolster lassen die Tropfen leichter werden, so dass sie der Schwerkraft länger widerstehen, somit langsamer herabregnen und auch beim Auftreffen auf die Haut in ihrer Wirkung abgemildert werden. Doch auch die richtigen Materialen, um die besonderen Duschköpfe hochwertig zu verarbeiten, mussten erst einmal erfunden werden. Denn unter herkömmlichen Bedingungen wäre das Vergnügen mit der Regenbrause durchaus begrenzt gewesen.
Aufgrund ihrer großen Durchmesser sowie der vergleichsweise weiten Wasseraustrittsöffnungen ist eine besonders gute Angriffsfläche für Verkalkungen gegeben. Wie jeder aus Erfahrung weiß, können Kalkablagerungen jedes Duscherlebnis unangenehm beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, die meist überdimensionierten Duschköpfe effizient säubern zu können. Zur vereinfachten Reinigung entwickelte Materialien im Umfeld der Wasseraustrittsöffnungen haben den Vorteil, besonders leicht von Kalkrückständen befreit werden zu können. Doch so angenehm und besinnlich das Duscherlebnis mit einer Regendusche auch ist, kann es dennoch zu einer unerwünscht kostspieligen Angelegenheit werden. Denn die Wellness-Dusche zeichnet sich auch durch einen deutlich erhöhten Wasserverbrauch aus.
Um ungebührlicher Wasserverschwendung und den mit warmem Wasser einhergehenden höheren Energiekosten vorzubeugen, verfügen hochwertige Regenduschen über Regulationsmechanismen, um die zu verbrauchende Wassermenge gemäß den individuellen Wünschen einstellen zu können. So kann der Wellness-Duschkopf bei Bedarf zum herkömmlichen Duschen aus Hygienegründen verwendet werden. Nur dann, wenn der Wohlfühl-Faktor im Vordergrund stehen soll, wird die volle Leistung der Dusche bewusst eingestellt. Wohlbehagen und Entspannung sind nun einmal wichtige Erfahrungen, die das Leben in heutiger Zeit, das von Hektik und Leistungsdruck dominiert wird, erträglicher werden lassen. Zu diesem Zwecke dürfen ausnahmsweise auch einmal etwas mehr Wasser und Wärme verbraucht werden. Solches Duschen kann zum inspirierenden Erlebnis werden, denn die körperliche Last, die man sonst im Alltag empfindet, wird dabei auf ein Minimum reduziert. So können also die Gedanken unbeschwert ihren Lauf nehmen, während Neurotransmitter im Gehirn Glückshormone entsenden.
Wer dabei die Augen schließt, kann sich mit wenig Bemühung und einem Minimum an Fantasie eine karibische Bucht vorstellen, kurz taucht man in Gedanken ein in eine Landschaft aus grünem Dschungel am Rande eines Palmenstrandes mit weißem Sand. Doch erhöht wird die Illusion, wenn auch das offene Auge unter der Regendusche motivierende Reize erhellt, die die Ausschüttung von Glückshormonen noch erhöhen können. Dass dies möglich ist, verdanken wir einer weiteren wichtigen Erfindung, die in den letzten Jahren die Welt erobert hat: der LED-Lampe. Längst ist sie aus unseren Haushalten nicht mehr wegzudenken. Dabei spendet sie je nach Färbung nicht nur ein interessantes Licht, sondern gilt zudem als besonders energiesparend. Man vergleiche hierzu nur einmal die Kosten, die ein kleiner LED-Fernseher im Vergleich zu einem Röhrengerät mit vergleichbarer Bildschirmgröße verbraucht. Der Unterschied ist enorm! Doch von der Energieersparnis einmal abgesehen weisen LED-Lämpchen noch einen weiteren Vorteile auf, der im Zusammenhang mit der Beleuchtung von Regenduschköpfen zum Tragen kommt. Sie sind äußerst platzsparend. Man stelle sich zum Vergleich vor, wie wohl althergebrachte Leuchtmittel an einem Duschkopf zum Einsatz kommen könnten. Der vorhandene Raum würde schlicht kaum ausreichen, um ein geeignetes Leuchterlebnis aufkommen zu lassen. Doch dank LED-Technologie kann heute die gesamte Unterseite des Duschkopfes in einem Tiefblau oder einem warmen Orange aufleuchten. Im ansonsten abgedunkelten Bad erzeugen diese Lichter Assoziationen von der blau Schimmernden See oder einem rot den Himmel erhellenden Sonnenuntergang.
Regenduschen-Modelle und ihr Einbau
Dabei sind der Formenvielfalt von Duschköpfen, die Regentropfen erzeugen können, kaum Grenzen gesetzt. Ob rund oder eckig, transparent leuchtend oder in edlem Metall erglänzend, dem Geschmack des Käufers sind kaum Grenzen gesetzt. Auch der Durchmesser des Regenerzeugers kann je nach Vorlieben der Käufer erheblich variieren. Dabei spielt es eine große Rolle, was der Geldbeutel hergibt und wie groß der heimische Duschbereich ausfällt. Regenduschen können sowohl an der Wand wie auch der Decke angebracht werden. Wer sich für letztere Version entscheidet, verfügt noch immer über verschiedene Optionen. So ist es möglich, die Duschvorrichtung im Erscheinungsbild eines größeren klassischen Duschkopfes mit Abstandhalter von der Decke herabhängen zu lassen, so dass er sich in gebührlichem Abstand direkt über dem Kopf des Duschenden befindet. Jedoch kann die Duschanlage auch direkt in die Decke integriert werden, so dass im Grunde das Bild einer herkömmlichen Dusche nicht mehr aufrecht erhalten wird. Dadurch wird vor allem die Illusion eines Regens, der irgendwo in der Höhe entsteht, verstärkt.
Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass eine derartige Regendusche mitunter eine Teilsanierung des gesamten Bades erfordern kann, da Elemente der Apparatur selbst, insbesondere jedoch notwendige und geeignete Rohre, in die Tiefe verlegt werden müssen. Generell empfiehlt es sich bei aufwändigeren Wünschen, vorhandene Wasserleitungen zu erweitern oder sogar ganz auszutauschen. Wer jedoch sparsamer sein möchte, kann natürlich die Armatur der Regendusche an vorhandene Leitungen anschließen lassen. Wichtig ist dann jedoch, dass der Wasserdruck in den alten Rohren den Erfordernissen einer Regendusche entspricht. Glücklicher Weise ist dies meist der Fall.
Der Größe der Duschköpfe sind nach oben kaum Grenzen gesetzt. Es gilt jedoch zumeist das Prinzip: Je größer die Wasserabgabefläche ist, desto häufiger wird sie in rechteckiger Form vom Handel angeboten. Außerdem eignet sich eine Apparatur, die als Partner- oder sogar Familiendusche dienen soll, ab einem gewissen Durchmesser nicht mehr als freihängendes Arrangement. Stattdessen werden solche Duschvorrichtungen sinnvoller Weise komplett in die Badezimmerdecke eingearbeitet. Entsprechende etwas aufwändigere Umbauarbeiten müssen dann meist in Kauf genommen werden. Nach unten ist die mögliche Größe sinnvoller Duschköpfe schon eher limitiert. So gelten Durchmesser zwischen 15 und 20 Zentimetern bereits als problematisch. Denn sie verhindern eine ganzheitliche Wirkung der Regendusche. Mit dem anschmiegsamen und weichen Nass werden so allenfalls Kopf und Schultern benetzt. Wer seinen gesamten Körper in das Wellness-Erlebnis einbinden möchte, sollte daher einen Duschkopf mit einem Durchmesser von mindestens 40 Zentimetern erwerben.
Hersteller für Regenduschen
Entsprechend der Formenvielfalt, die der Handel anbietet, unterliegen auch die Anschaffungskosten einer breiten Variabilität. Sind kleinere Regenduschen-Anlagen bereits im Segment zwischen 50 und 120 Euro zu erwerben, greifen in die Decke eingelassene Geräte tiefer in den Geldbeutel der Käufer hinein. Hier sind Preiskategorien, die 1000 Euro und mehr erreichen können, durchaus realistisch. Allerdings verfügen solche Duschanlagen meist über attraktive Extras. So sind manche Modelle in der Lage, neben Regen auch Wasserfälle zu imitieren und zudem Nebel entstehen zu lassen. So wird Ihr privates Bad auf Wunsch schnell auch zu einem die Hautporen reinigenden Dampfbad.
Verschiedene Unternehmen vertreiben Regenduschen. Meist handelt es sich dabei um Firmen, die sich allgemein den Themen Wellness und Lifestyle widmen. Ein Beispiel hierfür ist das Unternehmen reuter.de neben anderen Produkten auf Badezimmeraccessoires, wie beispielsweise Regenduschen, spezialisiert. Dabei blickt gerade diese Firma bereits auf eine 25-jährige Erfolgsgeschichte zurück, die sich in den Anfängen besonders durch den Vertrieb von Bäder-Zubehör hervortat. Auch Hansgrohe Deutschland vertreibt Sanitäranlagen für private und anspruchsvolle Bäder. Das Unternehmen mit Hauptsitz im Schwarzwald legt zudem eigenen Informationen zufolge großen Wert auf Kundenservice und Qualität seiner Waren.
Tipps zum Kauf und zur Pflege der Regendusche
Aufgrund der recht unterschiedlichen Preiskategorien, die natürlich mit verschiedenen Qualitäten der Produkte einhergehen, empfiehlt sich eine umfassende Recherche im Vorfeld des Kaufes. Dabei sollten insbesondere solche Angebote gründlich auf Herz und Nieren untersucht werden, die etwas teurer in der Anschaffung sind. Denn ein hoher Preis muss immer auch hochwertige Ware bedeuten. Wie bereits im vorangegangenen Kapitel erwähnt, sind es vor allem fest eingebaute Deckenduschen, die beim Kauf höhere Kosten mit sich bringen. Bedenken Sie, dass in diesem Zusammenhang eventuell weitere nicht unerhebliche Ausgaben für bauliche Veränderungen Ihres Badezimmers folgen können. Unternehmen, die den Einbau bei teureren Duschen als kostenlose Zusatzleistung anbieten, sollten Sie daher zumindest dann bevorzugen, wenn Ihre Studien einschlägiger Testberichte ergeben haben, dass hier hochwertige Ware vertrieben wird. Preis- und Qualitätsvergleiche können Sie anhand veröffentlichter Testberichte durchführen, die online leicht einsehbar sind.
Doch es nutzt die beste Vorrecherche nichts, wenn konkrete Fragen zur Leistungsfähigkeit und Pflege eines von Ihnen in die engere Auswahl genommenen Produktes aufkommen. Wichtig ist es daher, dass ein kompetenter Kundendienst zur Verfügung steht, der wichtige Fragen bereits vor dem Kauf beantworten kann.
Nach Inbetriebnahme der Regendusche sollten Sie aus hygienischen und ästhetischen Gründen für eine regelmäßige Reinigung sorgen, auch dann, wenn das Produkt damit beworben wurde, leicht gesäubert werden zu können. Hartnäckige Kalkablagerungen können auch bei sachgemäßer und sorgsamer Reinigung Oberflächen beschädigen oder zerkratzen. Regelmäßiges Säubern hingegen lässt eine Kalkkruste gar nicht erst entstehen. Leisten Sie bezüglich der zu verwendenden Reinigungsmittel sowie der Vorgehensweise beim Säubern den Produktinformationen zu Ihrer Regendusche unbedingt Folge. Bei vermeidbaren Beschädigungen mag es nämlich geschehen, dass Garantieleistungen durch den Hersteller verweigert werden.
Weitere Hinweise zur Nutzung
Nachdem Sie all dies berücksichtigt haben, sollte Ihrem Duschvergnügen nichts mehr im Wege stehen. Bedenken Sie bei Ihren Duschbädern allerdings stets, dass niemand in den Genuss eines Wellness-Gefühls gelangen kann, der die dazu notwendige Bereitschaft nicht mitbringt. Entspannung benötigt Zeit. Daher ist ein nachhaltiges Wohlgefühl kaum dadurch zu erzielen, einmal eben zwei Minuten lang unter der Regendusche gestanden zu haben. Im Falle des Besitzes einer größeren Regenduschanlage kann auch das gemeinschaftliche Duschen zu einem besonderen Erlebnis werden. Die so gewonnene Ruhe oder Ausgeglichenheit harmonisiert hernach meist das familiäre Miteinander und bringt die Beziehungs- oder Ehepartner einander emotional näher. Auch eventuell vorhandene Kinder profitieren von dieser familiären Wellness-Oase.
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